Radierung
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(von lateinisch: radere, "kratzen", "schaben")
grafische Technik, bei der eine Metallplatte (Eisen, Kupfer u.a.) mit säurebeständiger Ätzgrundierung (Wachs, Harz, Asphalt) überzogen und mit einer Räucherkerze eingerußt wird; mit einer Radiernadel wird die Zeichnung durch den Ätzgrund geritzt; die Platte wird ins Säurebad (verdünnte Salpetersäure, Eisenchlorid) gelegt, die Säure frisst sich in die Linien. Nach Entfernung der Grundierung werden im Tiefdruckverfahren Abzüge produziert. Mit der Radierung lassen sich auch malerische Effekte erzielen.
Kalenderblatt - 25. April
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1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |