Monotheismus

    Aus WISSEN-digital.de

    (griechisch)

    Glaube an die Existenz eines einzigen Gottes, v.a. im Judentum, Christentum und Islam, aber auch in vielen anderen Religionen. Der eine Gott gilt den Monotheisten sowohl als Schöpfer der Welt sowie der moralischen Ordnung, d.h. Gott ist der Ursprung des höchsten Guten. Der christliche Glaube an die Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) unterscheidet das Christentum von den beiden anderen klassischen monotheistischen Religionen.

    Ggs. zu: Polytheismus, Henotheismus, Atheismus

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.