Magnetostriktion
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auf dem so genannten magnetostriktiven Effekt beruhende kleine Längenänderungen eines ferromagnetischen Stabes, wenn dieser ständig ummagnetisiert wird. Geschieht das in einer von Wechselstrom durchflossenen Spule, treten die Längenänderungen im Rhythmus des Wechselstromes auf und werden zum Anlass von Schallschwingungen. Die Magnetostriktion wird zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen genutzt, wobei sich maximal 300 kHz (siehe Frequenz) erzielen lassen.
Kalenderblatt - 25. April
1826 | In England fährt das erste mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Fahrzeug. |
1927 | Die in Genf tagende Abrüstungskonferenz einigt sich auf das Verbot des Gaskriegs. |
1945 | Beginn der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen. |