Magnetostriktion

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    auf dem so genannten magnetostriktiven Effekt beruhende kleine Längenänderungen eines ferromagnetischen Stabes, wenn dieser ständig ummagnetisiert wird. Geschieht das in einer von Wechselstrom durchflossenen Spule, treten die Längenänderungen im Rhythmus des Wechselstromes auf und werden zum Anlass von Schallschwingungen. Die Magnetostriktion wird zur Erzeugung von Ultraschallschwingungen genutzt, wobei sich maximal 300 kHz (siehe Frequenz) erzielen lassen.