Lichtbogenschweißen
Aus WISSEN-digital.de
Zum Schweißen wird hier die Wärmewirkung eines Lichtbogens genutzt, der bei genügend hoher elektrischer Spannung zwischen zwei Elektroden entsteht, wenn man diese zunächst in Berührung miteinander bringt und dann auseinanderzieht. Durch Ionisation wird die Luft zwischen den Elektroden leitend. Es entsteht eine gerichtete Elektronenströmung von der Schweißelektrode (Kathode) zum Werkstück, der Anode, wobei Temperaturen bis 4 000 °C entstehen können. Metall der Schweißelektrode verschmilzt mit dem der zu verbindenden Werkstücke.
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