Induktion
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wissenschaftliche Methode, bei der versucht wird, aus Einzelfällen allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten abzuleiten.
Ggs. zu: Deduktion
Biologie:
eine Wirkung, die von einem bestimmten Teil eines Keimes ausgeht, die dann einen anderen Keimteil zu bestimmten Entwicklungsprozessen veranlasst.
Physik:
das Erzeugen von elektrischen Strömen und Spannungen durch bewegte Magnetfelder. Ist der Stromkreis geschlossen, fließt Induktionsstrom. Ändert sich der in einer Spule fließende Strom periodisch als Wechselstrom, induziert das Magnetfeld, das sich dadurch ändert, in der Spule eine Spannung (Selbstinduktion).
Zur Anwendung kommt die elektrische Induktion unter anderem beim Transformator, Generator und Elektromotor. Siehe auch: Induktionsgesetz
Enzyminduktion z.B. durch ein Substrat (z.B. Ethanol) hervorgerufene Bildung eines abbauenden Enzyms (Alkoholdehydrogenase - ADH)
Kalenderblatt - 24. April
1884 | Die Regierung des Deutschen Reichs erklärt Damara- und Namakwaland, die spätere Kolonie Deutsch-Südwestafrika, zum deutschen Protektorat . |
1926 | Deutschland und die UdSSR schließen einen Neutralitätspakt. |
1947 | Die Moskauer Konferenz geht nach fast sieben Wochen zu Ende, ohne dass sich zwischen den Alliierten eine Einigung über den Friedensvertrag mit Deutschland und Österreich ergeben hätte. |