Gießerei

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    1. die Erzeugung von Gusswaren aus Eisen und anderen Metallen.
    1. Werkstätte zur Erzeugung von Gusswaren, wichtigste Gießstoffe: Eisen-, Kupfer- und Aluminiumlegierungen, Edelkunstharze. Die Gießerei hat drei Abteilungen: die Formerei, den Schmelzbetrieb und die Putzerei. Es wird eine Gießform aus Sand, Lehm oder Metall hergestellt und das geschmolzene Metall in die Form geleitet. Nach dem Erkalten wird das Gussstück entnommen und gereinigt. Man unterscheidet verschiedene Gussmethoden: z.B. Druckguss, Schleuderguss.

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.