Geschwulst
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auch: Tumor;
krankhafte Vermehrung oder Neubildung von Gewebe, die ohne direkt erkennbare Ursache auftritt. Unterscheidung zwischen gutartiger (benigner) (z.B. Lipom, Myom, Fibrom) und bösartiger (maligner) Geschwulst (z.B. Karzinom und Sarkom).
Eine Geschwulst kann außerdem durch die Ansammlung von Flüssigkeiten (Eiter, Blut usw.) oder Luft erzeugt werden. Meist versteht man darunter entzündliche oder nicht entzündliche Wucherungen von der Größe einer Warze bis zu Kopfgröße.
Sie können gutartig (benigne) verlaufen, wenn sie die Umgebung nicht zerstören und bösartig (maligne, krebsartig), wenn sie sich infiltrierend in die Umgebung hineinfressen.
Kalenderblatt - 24. April
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1947 | Die Moskauer Konferenz geht nach fast sieben Wochen zu Ende, ohne dass sich zwischen den Alliierten eine Einigung über den Friedensvertrag mit Deutschland und Österreich ergeben hätte. |