Chinesische Sprache

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    wichtigste indochinesische Sprache und die älteste und verbreitetste aller Kultursprachen überhaupt. Ihre einfachen Stammwörter sind meist einsilbig. Wortstellungen, Zusammensetzungen und Hilfswörter drücken ihre grammatikalischen Beziehungen aus. Sie ist lautarm und hat musikalische Tonakzente. Hingegen ermöglichen die Worttöne eine Unterscheidung gleich lautender, aber sinnverschiedener Worte durch Stimmmodulation. Die chinesische Sprache gliedert sich in zahlreiche Mundarten, die sich häufig Wortzusammensetzungen bedienen, um eine Verständigung infolge der großen Zahl gleich lautender Wörter zu ermöglichen. Reformen seit 1957: Vereinheitlichung der gesprochenen Sprache durch Einführung der Aussprache von Peking.

    Kalenderblatt - 23. April

    1980 Im so genannten zweiten Kohle-Strom-Vertrag verpflichten sich die deutschen Stromversorger zur Abnahme der heimischen Steinkohle. Ziel der Vereinbarung ist neben dem Verzicht auf überflüssige Importe die Sicherung von 100 000 Arbeitsplätzen.
    1990 Karl-Marx-Stadt erhält wieder den Namen Chemnitz. Anlass dazu gab eine Bürgerbefragung, bei der 76 % der Einwohner dafür stimmten.
    1998 Internationale Fluggesellschaften dürfen künftig Nordkorea überfliegen.