COM

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    1. Abk. für: Communication Port, auch: COM-Port;

    logischer Gerätename der seriellen Schnittstellen (COM 1, COM 2, COM 3, COM 4) des PC. Meist besitzt ein PC zwei solcher Schnittstellen, an denen Peripheriegeräte wie Mäuse bzw. Modems betrieben werden. Mit COM 1 wird in der Regel die Maus verbunden, COM 2 ist eine typische Modem-Schnittstelle. Der Computer verwaltet die Maus in diesem Fall als COM 1 und das Modem als COM 2.

    1. Abk. für: Component Object Model,

    von Digital Equipment Corporation und Microsoft definierter Standard für die Kommunikation und Steuerung von Softwarekomponenten, einer als Objekt-Einbettungstechnik bezeichneten Spezifikation, die die Interaktion, den Aufbau und die Identifikation binärer Objekte regelt. Er wird z.B. bei OLE 2.0 und bei ActiveX benutzt. COM ist unabhängig von Programmiersprachen. Siehe auch DCOM.