Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Abk.: BMBF;

    oberste Bundesbehörde, deren Zuständigkeitsbereich die Forschungs- und Ausbildungspolitik der Bundesregierung umfasst. Sie entstand 1994 durch die Zusammenführung der Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie zum Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie; seit 1998 gilt die heutige Bezeichnung. Das BMBF ist eines von sechs Ministerien, deren Sitz in Bonn verblieb; es hat eine Zweigstelle in Berlin.

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung gliedert sich in folgende Abteilungen:

    Z - Zentralabteilung (mit dem Wissenschaftsrat)

    I. - Europäische und internationale Zusammenarbeit

    II. - Allgemeine und berufliche Bildung

    III. - Hochschulen

    IV. - Forschung, Verkehr und Raumfahrt

    V. - Information und Kommunikation, Neue Technologien

    VI. - Gesundheit, Biowissenschaften und Umwelt.

    Kalenderblatt - 24. April

    1884 Die Regierung des Deutschen Reichs erklärt Damara- und Namakwaland, die spätere Kolonie Deutsch-Südwestafrika, zum deutschen Protektorat .
    1926 Deutschland und die UdSSR schließen einen Neutralitätspakt.
    1947 Die Moskauer Konferenz geht nach fast sieben Wochen zu Ende, ohne dass sich zwischen den Alliierten eine Einigung über den Friedensvertrag mit Deutschland und Österreich ergeben hätte.