Akzelerationsprinzip

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    wirtschaftstheoretisches Modell, wonach eine Veränderung der Nachfrage nach Konsumgütern und damit die Veränderung der Produktion zu einer überproportionalen Veränderung der Nachfrage nach Kapitalgütern (Investitionsgütern) führt. Voraussetzung ist, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt. Mit dem Akzeleratoreffekt wird, zusammen mit einigen anderen Größen (z.B. dem Multiplikator), die Konjunkturschwankung erklärt.